Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder schon wichtig ist – und nein, das ist kein Scherz!

Klingt im ersten Moment verrückt, oder? Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) für Kinder? Die haben doch noch gar keinen Beruf! Die sitzen in der Schule, mampfen Pausenbrote und streiten sich, wer besser ist – Ronaldo oder Messi. Warum also sollten Eltern überhaupt darüber nachdenken, ihrem Kind eine BU zu sichern?

Spoiler: Weil es verdammt clever ist.

„Wenn nicht BU, dann Grundfähigkeiten – warum das kein Plan B, sondern eine starke Alternative ist“

Berufsunfähigkeitsversicherung – die Königin der Absicherungen. So hört man es überall. Aber was, wenn’s mit der BU einfach nicht klappt? Gesundheitsprobleme, zu teuer oder schlichtweg abgelehnt? Soll man dann einfach die Daumen drücken und hoffen, dass schon nichts passiert?

Klares Nein!

Denn wer die BU nicht bekommt, muss nicht schutzlos durch’s Leben marschieren. Es gibt eine geniale Alternative – und die heißt: 

Grundfähigkeitenversicherung (kurz: GF). Und nein, das ist nicht der kleine, langweilige Cousin der BU. 

Das ist ein echtes Kraftpaket, wenn man’s clever macht.

Kindergeld investieren: 
So könnten Eltern ihren Kindern ein kleines Vermögen aufbauen

Jeden Monat 250 Euro Kindergeld – für viele Familien ein wichtiger Beitrag zur Haushaltskasse. Doch was wäre, wenn man diesen Betrag (oder auch nur einen Teil davon) langfristig für das Kind anlegt? Die Antwort: Ein kleines Vermögen!

Die Idee: Kindergeld investieren statt ausgeben

Wenn Eltern ab Geburt ihres Kindes das Kindergeld (aktuell 250 Euro monatlich) in einen ETF-Sparplan stecken würden – also in einen breit gestreuten Aktienfonds mit durchschnittlicher Jahresrendite von etwa 6–7 % –, könnten sie dem Nachwuchs mit 18 Jahren ein finanzielles Startkapital schenken, das sich sehen lassen kann.

Dies ist ein Rechenbeispiel bei unserem Produkt, wenn man von Geburt bis zum 18. Lebensjahr die 250€ Kindergeld investiert

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